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Stand: Samstag, 18. April 2009

 
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Foto: Valentin

Laptop, DJ Audio System, MP3-Datenbank

Handwerkszeug eines mobilen Disc-Jockeys

Aufgrund des zusätzlichen Einsatzes eines Laptops mit dem DJ Audio System "Traktor DJ" zur Gestaltung der "Super Eislauf-Disco mit Tombola" Samstagabends ergeben sich von Seiten des Publikums gelegentlich Fragen an DiscOlaf. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei zeitgemäßes DJ-Equipment, das das komfortable digitale DJ-Mixing, Live-Remixing und die Mix-Produktion mit Musiktracks im MP3- und Audio-CD-Format ermöglicht.

 

DSIPT 2003/2004: Dunkel, Krueger; 20031103

Deutsche Schlager- und Internationale
Pop-Trophäe 2003/2004, 03. Novem-
ber 2003 im Saaltheater Geulen:
Regieassistent Norbert Dunkel (links),
Regisseur Olaf Konstantin Krueger.
Foto: Valentin

Je nach Zweck des Systems sind unterschiedliche Voraussetzungen an Hard- und Software zu stellen. Als Faustregel für die Hardware kann gelten:

Das in Einkaufszentren, Gaststätten oder Hotels zum Abspielen von Playlisten aufgestellte, autonom laufende stationäre System bedarf nur geringer Ressourcen: Pentium III/500 MHz, 256 MB RAM, 100 GB HDD, eine Soundkarte, ein CD-Laufwerk.

Das zum (automatischen) Mixen/Überblenden in Diskotheken, Tanzlokalen wie auch Radiostationen installierte System sollte aus einem Netzwerk mit vielen leistungsstarken Komponenten bestehen: Zur Steuerung der Ton-, Licht- und Videoanlage drei miteinander vernetzte Pentium 4/1,8 GHz, 512 MB RAM, mit jeweils zwei 180 GB HDD, zwei Soundkarten zum Mixen und Vorhören, zwei DVD-Laufwerken sowie insgesamt einem Internet-Zugang mit DSL-Flatrate.

Das auf Partys an unterschiedlichen Orten eingesetzte mobile System erfordert geringer dimensionierte, wenngleich leistungsstarke Komponenten: einen Laptop Pentium 4/2,0 GHz, 512 MB RAM, 40 GB HDD, DVD-Laufwerk, 15''-TFT, WLan.

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Bei der Software haben sich die Betriebssysteme Microsoft Windows 2000 Professional und Microsoft Windows XP Professional bzw. SuSe Linux 9.0 Professional oder Knoppix 3.2 als stabil erwiesen.

Auf den meistens eingesetzten Windows-Plattformen laufen DJ Audio Systeme wie ALCATech BMP Studio 4.0, Native Instruments Traktor DJ 1.0.2 bzw. Traktor DJ Studio 2.0.2 oder auch die leistungsstarke Freeware Nullsoft WinAMP 5.0.1 im Dauereinsatz einwandfrei. Sie ermöglichen neben vielem anderen die Organisation der Musiktracks in Datenbanken, das (automatisierte) Mixen sowie das Anfertigen von Playlisten für jede Begebenheit. Im Betrieb werden zumindest vier elementare Funktionen benötigt: MP3-, WAV- und Audio-CD-Player, 3-Band-Equalizer mit Kill-Switches, automatisierbare Tempo- und Beat-Angleichung beim Crossfading sowie Wellenform-Display zur visuellen Kontrolle.

 

Daniel, Thomas, Patrick, Christian; EDi 20030315 (Linksklick: Zoom 537 KB)

Eislauf-Disco,
15. März 2003.

Daniel, Thomas,
Patrick und Christian.
Zoom (537 KB)
Foto: Krueger

Die hauptsächlich verwendeten Tondateien im Standardformat MP3 sollten mit einer Bitrate von 256 KBit/s (Sample Rate 44,1 KHz) in Stereo auf HDD, CD-R oder DVD-R/+R/+RW archiviert vorliegen. Der Sound lässt sich bei Bedarf mit dem Mixer regulieren.

Die Absicht professioneller mobiler DJs, ihr Gepäck durch stete technologische Anpassung der Systeme kontinuierlich reduzieren zu können, ist jedoch konterkariert worden durch Kopiersperren auf Tonträgern, die das Auslesen der Daten über die in die Rechner eingesetzten CD/DVD-Laufwerke behindern. Zuweilen bleiben daher konventionelle CD/DVD-Player nebst Mischpult ein obligatorisches Zubehör.

Erleichtert wird Einsteigern freilich die Zusammenstellung des adäquaten Systems durch Angebote im Internet wie die des DJ Notebook Bundles, das mehr Komponenten umfasst als hier dargestellt wurde.

Anmerkung

Alle genannten Produkte können über die E-Shops der jeweiligen Firmen bezogen werden. Zum Teil werden Trials angeboten.

 

Christoph, Steffi, Laura, Benny; EDi 20030315

Eislauf-Disco,
15. März 2003.

Christoph, Steffi,
Laura und Benny.
Foto: Krueger

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Kommentiertes Literaturverzeichnis

[001]

Alker, Thomas. "Racktime. Propellerhand Reason 2.0". c't (20/2002): 88.

Beispiel für eine ein komplettes Musikstudio nachbildende Software und deren Potenziale.

 

[002]

Hansen, Sven, Nico Jurran und Christoph Laue. "Get the Party Started. Feten beschallen mit MP3s". c't (9/2002): 156-159.

Schneller guter Überblick und Einstieg in MP3-DJ-Tools.

 

[003]

Kramer, André. "Daten-Jockey. Soft- und Hardware für Hobby- und Profi-DJs". c't (17/2008): 168-172.

Zeitgemäße Alternativen zum klassischen Plattenteller.

neu

[004]

Laue, Christoph, und Volker Zota. "Klangkompressen. MP3 und seine designierten Erben". c't (19/2002): 102-109.

Vergleich konkurrierender Audio-Kompressionsverfahren.

 

[005]

Laue, Christoph, und Volker Zota. "Frisch aufgemischt". c't (3/2004): 56.

Beschreibung der Software Traktor DJ Studio 2.5.1 für mobile DJs, die als Ersatz für Hardware dient.

 

[006]

Nöcker, Ralf. "Die CD hat die LP längst noch nicht verdrängt. In der Nische Vinylschallplatte läßt sich immer noch gutes Geld verdienen." Frankfurter Allgemeine Zeitung 22 (27. Januar 2004): 20.

These: Insbesondere DJs bevorzugten weiterhin Tonträger aus Vinyl.

 

[007]

Prinz, Ingolf. "Musikkonserven mit Paragrafensauce. Kopiergeschützte Tonträger, Abspielhemmnisse und private Kopie". c't (7/2003): 150.

Abhandlung zur Rechtslage.

 

[008]

Schwirzke, Kai, und Christoph Laue. "Per Klick zum Hit. Musiksoftware für jedermann". c't (7/2002): 118-125.

Einweisung über einsteigerfreundliche Musiksoftware nebst Checkliste.

 

[009]

Ziebarth, Mark. "Die Mischung macht's". ComputerBILD (8/2004): 156-161.

Acht Discjockey-Programme im Vergleich: Native Instruments Traktor DJ Studio 2.5.3 (Testsieger), Atomix Virtual DJ 1.08, Ejay DJ Mix Station 2 feat. Virtual DJ, MyXOFT DSS DJ 5.01, In Vibes Mix Vibes Standard 5.11, Ots Corporation Turntable Pro 1.0, In Vibes Mix Vibes Free 5.20, Kramware.com Kramixer 1.0.3.3.

 

[010]

N.N. "Zusammengestaucht". ComputerBILD (9/2003): 172-177.

Test und Vergleich der wichtigsten Audio-Codecs von WMA über MP3 bis Ogg Vorbis.

 

[011]

N.N. "Brummerkummer". ComputerBILD (9/2003): 178-181.

Ursache, Filtern und Verhindern von Störgeräuschen (Brummschleifen) beim Zusammenschalten elektronischer Geräte.

 

[012]

N.N. "Mix it!". c't (14/2004): 66.

Das 499 EUR teure und durch Dongle geschützte BPM Studio Professional 4.9 von Alcatech sollte auf einem Desktop-PC mit hochwertiger Soundkarte eingesetzt werden, wobei für weitere 1000 EUR die DJ-Konsole RCP-2001 die Bedienung des Programms ohne Maus und Monitor erlaubt.

 

[013]

N.N. "Musikmischer". c't (21/2005): 71.

Die MP3-DJ-Software DJMixStation 3 von eJay bietet für 30 EUR einigen Bedienkomfort.

 

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Schlaglichter

 

 

Luna, Natascha, Rick, Daniel, Alina, Vanessa, Vicky; EDi 20040124

 

 

Eislauf-Disco, 24. Januar 2004

Im Bild: Luna, Natascha, Rick, Daniel, Alina, Vanessa und Vicky.

Foto: Krueger

 

 

Grinch (Daniel), Daniel, Rainer, Rebecca, Dennis; EDi 20030920 (Linksklick: Zoom 509 KB)

 

 

Eislauf-Disco, 20. September 2003

Im Bild: Grinch (Daniel), Daniel, Rainer, Rebecca und Dennis.

Zoom (509 KB). Foto: Krueger

 

 

John, Natascha, Peter; EDi 20030412 (Linksklick: Zoom 551 KB)

 

 

Eislauf-Disco, 12. April 2003

Im Bild: John, Natascha und Peter.

Zoom (551 KB). Foto: Krueger

 

 

Coco, Marcel, Mirella; EDi 20030104

 

 

Eislauf-Disco, 04. Januar 2003

Im Bild: Coco, Marcel und Mirella.

Foto: Krueger

 

 

Wissenswertes in Buchform

Krueger, Olaf Konstantin. Die Tivoli Eissport- und Squashhallen Aachen. Rundgang durch eine Sport-, Frei-
zeit- und Kommunikationsstätte. Aachen: Klinkenberg, 2001. - 100 S. ISBN 3-934318-25-8. 15 EUR.

 

 

EHal-Buch Krueger 2001; 15 EUR

 

 

Verfasst in Deutsch mit englischer und französischer Übersetzung des Prologs sowie der Geleitworte/Refe-
renzen wichtiger kommunaler und nationaler Personen des öffentli-
chen Lebens, u. a. der deutschen Bundesministerin für Gesundheit, Frau Ulla Schmidt.

Buchpräsentation mit Oberbürger-
meister Dr. Jürgen Linden im Aachener Rathaus am 22. März 2002. Buch online bestellen