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Laptop, DJ Audio System, MP3-Datenbank |
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Aufgrund des zusätzlichen Einsatzes
eines Laptops mit dem DJ Audio System "Traktor DJ" zur Gestaltung der
"Super Eislauf-Disco mit Tombola" Samstagabends ergeben sich von
Seiten des Publikums gelegentlich Fragen an DiscOlaf. Im Mittelpunkt
des Interesses steht dabei zeitgemäßes DJ-Equipment, das das komfortable digitale DJ-Mixing,
Live-Remixing und die Mix-Produktion mit Musiktracks im MP3- und
Audio-CD-Format ermöglicht. |
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Deutsche Schlager- und Internationale
Pop-Trophäe 2003/2004, 03. Novem-
ber 2003 im Saaltheater Geulen:
Regieassistent Norbert Dunkel (links),
Regisseur Olaf Konstantin Krueger.
Foto: Valentin |
Je nach Zweck des Systems sind
unterschiedliche Voraussetzungen an Hard- und Software zu stellen. Als Faustregel für die
Hardware kann gelten:
Das in Einkaufszentren, Gaststätten
oder Hotels zum Abspielen von Playlisten aufgestellte, autonom
laufende stationäre System bedarf nur geringer Ressourcen: Pentium III/500 MHz, 256 MB
RAM, 100 GB HDD, eine Soundkarte, ein CD-Laufwerk.
Das zum (automatischen)
Mixen/Überblenden in Diskotheken, Tanzlokalen wie auch
Radiostationen installierte System sollte aus einem Netzwerk mit
vielen leistungsstarken Komponenten bestehen: Zur Steuerung der
Ton-, Licht- und Videoanlage drei miteinander vernetzte Pentium
4/1,8 GHz, 512 MB RAM, mit jeweils zwei 180 GB HDD, zwei Soundkarten
zum Mixen und Vorhören, zwei DVD-Laufwerken sowie insgesamt einem Internet-Zugang mit DSL-Flatrate.
Das auf Partys an unterschiedlichen
Orten eingesetzte mobile System erfordert geringer dimensionierte,
wenngleich leistungsstarke Komponenten: einen Laptop Pentium 4/2,0
GHz, 512 MB RAM, 40 GB HDD, DVD-Laufwerk, 15''-TFT, WLan. |
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Bei der
Software haben sich die
Betriebssysteme Microsoft Windows 2000 Professional und Microsoft
Windows XP Professional bzw. SuSe Linux 9.0 Professional oder
Knoppix 3.2 als stabil erwiesen.
Auf den meistens eingesetzten Windows-Plattformen laufen
DJ Audio Systeme wie ALCATech BMP Studio 4.0,
Native Instruments Traktor DJ 1.0.2 bzw. Traktor DJ Studio 2.0.2
oder auch die leistungsstarke Freeware Nullsoft WinAMP 5.0.1 im Dauereinsatz einwandfrei. Sie ermöglichen
neben vielem anderen die Organisation der Musiktracks in
Datenbanken, das (automatisierte) Mixen sowie das Anfertigen von
Playlisten für jede Begebenheit. Im Betrieb werden zumindest vier
elementare Funktionen benötigt: MP3-, WAV- und Audio-CD-Player,
3-Band-Equalizer mit Kill-Switches, automatisierbare Tempo- und
Beat-Angleichung beim Crossfading sowie Wellenform-Display zur visuellen Kontrolle. |
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Eislauf-Disco,
15. März 2003.
Daniel, Thomas,
Patrick und Christian. Zoom (537 KB)
Foto: Krueger |
Die hauptsächlich verwendeten
Tondateien im Standardformat MP3 sollten mit einer Bitrate von 256
KBit/s (Sample Rate 44,1 KHz) in Stereo auf HDD, CD-R oder DVD-R/+R/+RW
archiviert vorliegen. Der Sound lässt sich bei Bedarf mit dem Mixer regulieren. |
Die Absicht professioneller mobiler
DJs, ihr Gepäck durch stete technologische Anpassung der Systeme
kontinuierlich reduzieren zu können, ist jedoch konterkariert worden durch Kopiersperren auf Tonträgern,
die das Auslesen der Daten über die in die Rechner eingesetzten CD/DVD-Laufwerke
behindern. Zuweilen bleiben daher konventionelle CD/DVD-Player nebst Mischpult
ein obligatorisches Zubehör.
Erleichtert wird Einsteigern freilich die
Zusammenstellung des adäquaten Systems durch Angebote im Internet
wie die des DJ Notebook Bundles, das mehr Komponenten umfasst
als hier dargestellt wurde.
Anmerkung
Alle genannten Produkte
können über die E-Shops der jeweiligen Firmen bezogen werden. Zum
Teil werden Trials angeboten. |
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Eislauf-Disco,
15. März 2003.
Christoph, Steffi,
Laura und Benny.
Foto: Krueger |
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Kommentiertes Literaturverzeichnis |
[001] |
Alker, Thomas. "Racktime. Propellerhand Reason 2.0".
c't (20/2002): 88.
Beispiel für eine ein komplettes Musikstudio nachbildende Software und deren Potenziale. |
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[002] |
Hansen, Sven, Nico Jurran und Christoph Laue.
"Get the Party Started. Feten beschallen mit MP3s". c't (9/2002): 156-159.
Schneller guter Überblick und Einstieg in MP3-DJ-Tools. |
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[003] |
Kramer, André.
"Daten-Jockey. Soft- und Hardware für Hobby- und Profi-DJs". c't
(17/2008): 168-172.
Zeitgemäße Alternativen zum klassischen Plattenteller. |
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[004] |
Laue, Christoph, und Volker Zota.
"Klangkompressen. MP3 und seine designierten Erben". c't (19/2002): 102-109.
Vergleich konkurrierender Audio-Kompressionsverfahren. |
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[005] |
Laue, Christoph, und Volker Zota.
"Frisch aufgemischt". c't (3/2004): 56.
Beschreibung der Software Traktor DJ Studio 2.5.1
für mobile DJs, die als Ersatz für Hardware dient. |
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[006] |
Nöcker, Ralf.
"Die CD hat die LP längst noch nicht verdrängt. In der Nische Vinylschallplatte läßt sich immer
noch gutes Geld verdienen." Frankfurter Allgemeine Zeitung 22
(27. Januar 2004): 20.
These: Insbesondere DJs bevorzugten weiterhin Tonträger aus Vinyl. |
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[007] |
Prinz, Ingolf. "Musikkonserven mit
Paragrafensauce. Kopiergeschützte Tonträger, Abspielhemmnisse und
private Kopie". c't (7/2003): 150.
Abhandlung zur Rechtslage. |
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[008] |
Schwirzke, Kai, und Christoph Laue.
"Per Klick zum Hit. Musiksoftware für jedermann". c't (7/2002): 118-125.
Einweisung über einsteigerfreundliche Musiksoftware nebst Checkliste. |
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[009] |
Ziebarth, Mark. "Die Mischung macht's". ComputerBILD
(8/2004): 156-161.
Acht Discjockey-Programme im Vergleich: Native Instruments
Traktor DJ Studio 2.5.3 (Testsieger), Atomix
Virtual DJ 1.08, Ejay DJ Mix Station 2
feat. Virtual DJ, MyXOFT DSS DJ 5.01,
In Vibes Mix Vibes Standard 5.11, Ots
Corporation Turntable Pro 1.0, In Vibes Mix
Vibes Free 5.20, Kramware.com Kramixer 1.0.3.3. |
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[010] |
N.N. "Zusammengestaucht".
ComputerBILD (9/2003): 172-177.
Test und Vergleich der wichtigsten Audio-Codecs von WMA über MP3 bis Ogg Vorbis. |
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[011] |
N.N. "Brummerkummer".
ComputerBILD (9/2003): 178-181.
Ursache, Filtern und Verhindern von Störgeräuschen (Brummschleifen) beim Zusammenschalten
elektronischer Geräte. |
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[012] |
N.N. "Mix it!". c't (14/2004): 66.
Das 499 EUR teure und durch Dongle geschützte BPM Studio Professional 4.9 von Alcatech
sollte auf einem Desktop-PC mit hochwertiger Soundkarte
eingesetzt werden, wobei für weitere 1000 EUR die DJ-Konsole
RCP-2001 die Bedienung des Programms ohne Maus und Monitor erlaubt. |
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[013] |
N.N. "Musikmischer". c't (21/2005): 71.
Die MP3-DJ-Software DJMixStation 3 von eJay bietet für 30 EUR einigen Bedienkomfort. |
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Eislauf-Disco, 24. Januar 2004
Im Bild: Luna, Natascha, Rick, Daniel, Alina, Vanessa und Vicky.
Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 20. September 2003
Im Bild: Grinch (Daniel), Daniel, Rainer, Rebecca und Dennis.
Zoom (509 KB). Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 12. April 2003
Im Bild: John, Natascha und Peter.
Zoom (551 KB). Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 04. Januar 2003
Im Bild: Coco, Marcel und Mirella.
Foto: Krueger |
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Krueger, Olaf Konstantin. Die Tivoli
Eissport- und Squashhallen Aachen. Rundgang durch eine Sport-, Frei-
zeit- und Kommunikationsstätte. Aachen: Klinkenberg, 2001. - 100 S. ISBN 3-934318-25-8. 15 EUR. |
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Verfasst in Deutsch mit englischer und
französischer Übersetzung des Prologs sowie der Geleitworte/Refe-
renzen wichtiger kommunaler und nationaler Personen des öffentli-
chen Lebens, u. a. der deutschen Bundesministerin für Gesundheit, Frau Ulla Schmidt.
Buchpräsentation mit Oberbürger-
meister Dr. Jürgen Linden im Aachener Rathaus am 22. März 2002.
Buch online bestellen |
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