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DiscOlaf-Kufenflitzer |
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Schlittschuhe, ausleihbar in der Eissporthalle |
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Um Verletzungen beim Eislaufen
vorzubeugen gilt als wichtigste Prophylaxe neben dem Erwärmen der
Muskulatur das Tragen der richtigen Schlittschuhe. Für viele
Kufenflitzer sind dies Eishockey-Komplets. Eiskunstläufer tragen
Kunstlauf-Stiefel, deren Spitzen gezackt sind, um leicht gezielt
abbremsen zu können – ideal für Figuren und Sprünge.
Eishockeyspieler wiederum bremsen durch Querstellen der Füße;
gezackte Spitzen behinderten sie nur beim Beschleunigen.
Generell sollte der Schuh möglichst
fest am Fuß sitzen, damit sich jede Bewegung auf die Kufen und damit
auf das Eis überträgt. Mit losem Schuhwerk können selbst erfahrene
Eisläufer nicht verletzungsfrei fahren. |
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Schnürung
Profis schnüren den Schuh ein wenig
eng: die Zehen haben genügend Raum für Bewegung; die Fersen sitzen
fest; der Schaft liegt gut an, eher etwas enger als bei
konventionellem Schuhwerk; das Innenleder passt sich im Laufe der
Zeit dem Fuß an.
Die Laufflächen der Schlittschuhe
werden ohne Schliff verkauft, weshalb vor deren Nutzung Schleifen
unerlässlich ist. Ohne Schliff können selbst Geübte auf dem Eis
weder beschleunigen noch die Spur halten. Je härter der – im
Idealfall rostfreie – Stahl der Kufen ist, desto öfter lässt er sich
schleifen und desto länger hält auch der Schliff. Um das Rosten
selbst hochwertiger Kufen zu verhindern, sollten diese nach dem
Eislaufen gut abgetrocknet werden. |
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Thomas (links) mit
Eiskunstlauf-Stiefeln, Wolfgang in Eishockey-Komplets |
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Eislauf-Disco, 25. November 2000
Im Bild: Johanna, Dirk (Schlitt-
schuhvermietung) und Dennis.
Foto: Krueger |
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Krueger, Olaf Konstantin. Die Tivoli
Eissport- und Squashhallen Aachen. Rundgang durch eine Sport-, Frei-
zeit- und Kommunikationsstätte. Aachen: Klinkenberg, 2001. - 100 S. ISBN 3-934318-25-8. 15 EUR. |
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Verfasst in Deutsch mit englischer und
französischer Übersetzung des Prologs sowie der Geleitworte/Refe-
renzen wichtiger kommunaler und nationaler Personen des öffentli-
chen Lebens, u. a. der deutschen Bundesministerin für Gesundheit, Frau Ulla Schmidt.
Buchpräsentation mit Oberbürger-
meister Dr. Jürgen Linden im Aachener Rathaus am 22. März 2002.
Buch online bestellen |
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