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Stand: Samstag, 18. April 2009

 
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Einige Fans von DiscOlaf; EDi 20030118

Einige Fans von DiscOlaf; EDi 20030118

Einige Fans von DiscOlaf; EDi 20030118

Einige Fans von DiscOlaf; EDi 20030118

Einige Fans von DiscOlaf; EDi 20030118

Einige Fans von DiscOlaf; EDi 20030118

Einige Fans von DiscOlaf; EDi 20030118

Einige Fans von DiscOlaf; EDi 20030118

Einige Fans von DiscOlaf; Eislauf-Disco, 18. Januar 2003. Zoom (409 KB) Foto: Krueger

Kommunikation mit dem Publikum

 

Karikiert: Olaf Konstantin Krueger, M.A.; 20010814

Karikiert:

Olaf Konstantin Krueger

Der Unterschied zwischen einem

Plattenaufleger und einem Disc-Jockey

 

Talente, Qualitäten, Aufgabenbereiche und Repertoire eines ausgebildeten, professionellen, Disc-Jockeys hat die 1963 gegründete "Deutsche Disc-Jockey Organisation (DDO)" allgemeingültig definiert. Daran angelehnt lässt sich aktuell festschreiben, dass ein moderierender Disc-Jockey zugleich als Unterhalter, Journalist, Soziologe, Pädagoge, Psychiater und Vorbild in Umgangsformen fungiert.

 

Preisträger für die schönsten Kostüme; EDi 20030301

Eislauf-Disco, 01. März 2003

Die Preisträger für die schönsten Kostüme auf dem Eis erhielten Bücher und Gutscheine zum freien Eintritt bei einer Eislauf-Disco. Zoom (843 KB).

Foto: Krueger

 

Ausbildung

Wegen seiner Verantwortung gegenüber dem Betrieb und vielen Menschen(-typen) muss ein (deutscher) Disc-Jockey geschult sein in politischen und juristischen Sachverhalten: Staatsbürgerkunde, Grund- und Jugendschutzgesetz, Presse-, Urheber- und Arbeitsrecht, Spielrecht in Discotheken, gewerbsmäßiger Veranstaltung unbedenklicher Spiele sowie dem Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten. Des weiteren müssen zu seinem Wissensschatz gehören: Musikgeschichte, Standardtänze, Entwicklung der Diskotheken, Entstehung und Werdegang der Schallplatte bis hin zur Herstellung derzeitiger Tonträger sowie Nutzung elektronischer Medien und Geräte.

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Der Disc-Jockey muss Tonträger bzw. Musik-Dateien als Mittel zur intuitiven Unterhaltung des Publikums einzusetzen wissen ohne sich von den technischen Möglichkeiten verführen zu lassen.

Aufgabe und Profil

Als Trendermittler und -setter muss er ständig den Musikmarkt beobachten, seine Repertoire-Kenntnisse erweitern sowie Qualität und Potential von Neuerscheinungen treffsicher bewerten können. Als eigene Persönlichkeit muss zu seinem Profil Charakterstärke, Takt, Charme, Bühnensicherheit und eine gewisse Zurückhaltung gehören wie auch der richtige Umgang mit VIPs. Eine Sprecherziehung (Atmung, Stimme, Artikulation) und Schulung in Moderation/Präsentationstechnik ist fundamentale Voraussetzung für einen guten Gesamteindruck. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Hörfunkmoderator und Journalisten müssen internalisiert sein.

Wortbeiträge und geistige Tätigkeit

Im Vergleich zu Plattenauflegern gehört zur Kunst und geistigen Tätigkeit des moderierenden Disc-Jockeys das Geschick, aus der "toten" Musik seiner Tonträger ein am Publikumsgeschmack orientiertes, unterhaltsames und gute Laune förderndes Programm zu kreieren, ohne sich selbst oder die eingesetzte Technik in den Vordergrund zu drängen.

Wegen des enormen Zeitaufwandes und der mannigfaltigen Wirkstätten ist letztlich eine lineare Ausbildung für Disc-Jockeys nicht umsetzbar, sodass sie überwiegend Autodidakten bleiben. Gleichwohl eröffnet sich geschätzten professionellen Disc-Jockeys im Laufe ihrer Karriere die Möglichkeit, das Engagement zum Beruf auszuformen und einen Platz als Discotheken-Unternehmer oder in branchenbezogenen Beschäftigungen (Medien, Musikfirmen …) einzunehmen.

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© 1988–2009 Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | All rights reserved. Nutzungsbedingungen.

 

Schlaglichter

 

 

Kufenflitzer am DiscOlaf-Schild; EDi 20030125

 

 

Eislauf-Disco, 25. Januar 2003

Im Bild: (stehend) Fabio, Jessica, "Playboy" Marcel, John, Paul, Florian, Michael, Miri und André; (sitzend) Peter und Schnuffi.

Zoom (561 KB). Foto: Krueger

 

 

Nils, Caro, David, Kurt; EDi 20010310

 

 

Eislauf-Disco, 10. März 2001

Im Bild: Nils, Caro, David und Kurt.

Foto: Krueger

 

 

Mira, Linda, Sabine, Jenny; EDi 20001031

 

 

Eislauf-Disco, 31. Oktober 2000

Im Bild: Mira, Linda, Sabine und Jenny. Foto: Krueger

 

 

Wissenswertes in Buchform

Krueger, Olaf Konstantin. Die Tivoli Eissport- und Squashhallen Aachen. Rundgang durch eine Sport-, Frei-
zeit- und Kommunikationsstätte. Aachen: Klinkenberg, 2001. - 100 S. ISBN 3-934318-25-8. 15 EUR.

 

 

EHal-Buch Krueger 2001; 15 EUR

 

 

Verfasst in Deutsch mit englischer und französischer Übersetzung des Prologs sowie der Geleitworte/Refe-
renzen wichtiger kommunaler und nationaler Personen des öffentli-
chen Lebens, u. a. der deutschen Bundesministerin für Gesundheit, Frau Ulla Schmidt.

Buchpräsentation mit Oberbürger-
meister Dr. Jürgen Linden im Aachener Rathaus am 22. März 2002. Buch online bestellen