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In 25 Jahren aus dem
afroamerikanischen Ghetto zum westlichen Mainstream |
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In den frühen 1970-er Jahren
initiierten afroamerikanische Rapper und DJs aus der New Yorker
South Bronx eine Kultur alternativen Lebensstils mit originärer
Musik, Sprache, Ausdrucksform, Kunst und Mode: Hip Hop. In den
1990-er Jahren avancierte sie zum massenwirksamen
Milliardengeschäft. |
Angestoßen durch jamaikanische
Einwanderer und abgestoßen von brutalen Bandenkriegen bildete sich
in den 1970-er Jahren unter den schwarzen Gangbangern der
großstädtischen Slums ein Ritual heraus, Meinungsverschiedenheiten
nun ohne Waffengewalt lediglich mittels improvisierten, gereimten
Sprechgesangs, dem Rap, sowie Schallplatten und Spraydosen
auszutragen. |
Im "Heavelock"-Club
forderte DJ Kool Herc
seine Gäste mit Mikrophon zu Reimduellen heraus. Indem er
Vinyl-Tonträger kurz anspielte, Sequenzen am Mischpult mixte und die
Scheiben zwischendurch rückwärts drehte, entstand das die True
School prägende Stilelement Scratchen. 1979 bannte die
Sugar Hill Gang Rap erstmals auf Schallplatte: Der Track "Rapper's Delight"
verkaufte sich zwei Millionen Mal, wenngleich dessen Beats und Reime
von Grandmaster Flash & The
Furious Five sowie Kurtis Walker alias Kurtis Blow
stammten. Flash, der den Titel "Großmeister" seinen überlegenen
DJ-Skillz verdankte, entwickelte Techniken wie Cutting, Backspinning
und Punchphasing. Mit MC Mele Mel am Leadmikrophon
erreichte er 1982 zudem durch den Burner "The Message" die
internationale Annerkennung des Rap. Im selben Jahr setzte der
Kultfilm "Wild Style" die vier Säulen des Phänomens "Hip Hop" ins
Bild: Rappen, DJ'ing, Breakdance und Graffiti. Darüber hinaus nutzte
Kurtis Blow auf seiner Single "If I Ruled The World" als erster
Rapper ein Sample aus dem Trouble Funk-Song "Pump Me Up". Fürderhin
prägten ausgefeilte Samples den Sound dieser Old School, sodass
entlehnte/geklaute Sequenzen heutzutage aus den Tracks nicht mehr
wegzudenken sind. |
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1983 schockten die Pioniere der Old
School, Run DMC,
ihre Szene, als das Trio mit "It's Like That" zu dem bis dahin
verpönten Rock-Sound rappte und damit die Grenze des Ghettos
durchbrach. In den Folgejahren wurden weitere Stil-, Geschlechts-
und Rassenschranken überwunden: Zum Beispiel rappte sich ab 1985 das
weibliche Trio Salt 'n' Pepa in die
internationalen Charts, schuf gar 1987 mit "Push It" einen
Meilenstein. Und die weißen Rapper Beastie Boys
erwarben sich 1986 mit dem Album "Licensed To Ill" international
Respekt. |
Ende der 1980-er Jahre thematisierten
Rapper von der Westcoast harten Sex, Gewalt und sogar Mord. Die
Protagonisten dieser Gangsta-Welle kamen aus Los Angeles-South
Central: Ice-T, N.W.A.,
Snoop Dogg oder auch Lesane Parish Crooks bzw. Tupac Amaru Shakur alias
2Pac († 13. September 1996, in Las Vegas ermordet).
Ihre Rivalen im bald nicht mehr nur verbalen Widerstreit, der sich
ab Mitte der 1990-er Jahre weiter brutalisierte, wurden an der
Eastcoast u. a. Sean "Puff Daddy" (bzw. "P. Diddy") Combs und The Notorious B.I.G.
(† 09. März 1997, in Los Angeles ermordet). |
1999 setzte sich an der Westcoast der
weiße Rapper Marshall Masters alias Eminem mit Bosheit und
zynischem Humor nachhaltig durch und schrieb mit dem
Album "The Slim Shady LP" ein neues Kapitel. Zudem verfilmte er
seinen Aufstieg 2002 in "8 Mile". Als Saubermann des Hip Hop galt
dagegen Will Smith,
der bis Ende 2002 nicht nur rund 26 Millionen Tonträger verkaufte,
sondern u. a. auch in den Kassenschlagern "Men In Black" und "Men In
Black II" die Hauptrollen spielte. Zu den glamourösen weiblichen
Stars der Hip Hop-Szene zählte seit dem Millennium wegen ihres
Sexappeals die Latina-Schauspielerin und Sängerin Jennifer Lopez
alias J.Lo.
Zur Frauenriege gesellten sich erfolgreich 2001 Aaliyah
(† 25. August 2001, Flugzeugunglück auf den Bahamas) und Alicia
Keys sowie 2002 Ashanti hinzu. |
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In der
Bundesrepublik Deutschland fungierten Anfang der 1990-er Jahre
Die Fantastischen Vier
(Fanta 4) als Türöffner und hievten deutschsprachigen Hip Hop in die
Charts. Ebenfalls zum Urgestein zählen
Fünf Sterne deluxe,
das Rödelheim Hartreim
Projekt,
Sabrina Setlur
und Xavier Naidoo.
Charterfolge verzeichneten ab Ende der 1990-er Jahre des weiteren
etwa Robert "Afrob"
Zemichiel, Daniel alias
D-Flame,
Deichkind,
Thomas Kulicz alias DJ
Tomekk,
Eißfeldt,
Fettes Brot,
Freundeskreis,
Harleckinz
und Massive Töne. |
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AK |
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Gewehr |
B.G. |
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Akronym für "Baby Gangster": verachteter Möchtegern-MC |
Battle |
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gewaltfreier Rap-Wettbewerb als Substitut für Gangkämpfe. Als
Erfinder des Battle-Rhymes gilt Boxweltmeister Cassius Dlay. |
B-Boy |
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Breakdancer |
Beef |
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ernster Streit, Feindschaft |
Boo Ya |
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die Bombe, das Allergrößte (eigentlich der Knall des Gewehres) |
Booty |
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Hintern, schlecht |
Breakdance |
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Artistische Tanzkunststücke mit vollem Körpereinsatz, z. B.
Headspin, Windmill und Turtle |
Burner |
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Hit, Knaller |
Caveboy |
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weißer Junge |
Cavebitch |
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weißes Mädchen |
Chillen |
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entspannen, abhängen |
Chrome |
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Knarre |
Credible |
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glaubwürdig, anerkannt |
Dead Presidents |
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Geld
(Anspielung auf das Konterfei des ehemaligen US-Präsidenten George
Washington auf den US-Dollar-Banknoten) |
Dissen |
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beschimpfen, verunglimpfen |
Dog |
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jemanden beleidigen |
Down sein mit |
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jemanden mögen, mit jemandem abhängen |
Drive by Shooting |
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Mordanschlag aus fahrendem Wagen |
Fat, phat, fett |
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super, satt, großartig |
Flex |
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zeigen, was man drauf hat, einschüchtern |
Freestylen |
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Raps improvisieren |
Fresh |
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cool, in Ordnung |
Fake |
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etwas Irreales vorgeben |
Flow |
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Fluss der Reime, Musik, Geld |
Front |
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angeben, tun als ob |
G |
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1. Gangster, 2. "G-Punkt"/Sex haben,
3. "1000" z. B. Year 2-G |
Gangbanger |
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von der Polizei gesuchtes Gangmitglied |
Ghetto Bird |
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Polizeihubschrauber |
Grill |
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Zähne, Gebiss |
Hip Hop |
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Hip: angesagt sein, Hop: Tanzereignis |
Homeboy, Homey |
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Freund, Bekannter aus der Nachbarschaft |
Ill |
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schlecht, ausgeflippt, übergeschnappt |
Jam |
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Endroit für Battles |
Loc(o) |
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high durch Drogen, übergeschnappt |
MC |
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Akronym für "Master Of Ceremonies": Chef am Mikrophon, Rapper |
O.G. |
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Akronym für "Original Gangster": voll respektierter MC |
Old School |
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In den USA die zweite Generation der Hip Hopper (ab 1980) |
Oreo |
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ein Schwarzer, der sich benimmt, als wäre er ein Weißer |
Pitchen |
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Angleichung des Tempos zweier Musikstücke zwecks glatter Übergänge |
Player |
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Boss; Respektsperson, die das "Spiel" kennt |
Props abräumen |
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sich Respekt erwerben |
Punchphasing |
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Die gleiche Schallplatte wird auf zwei Turntables mit Phasenverschiebung abgespielt |
Raincoat |
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Kondom |
Rap, Rappen |
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Rhythmischer Sprechgesang, bereits Ende der 1960-er Jahre von den
Anführern der schwarzen Bürgerrechtsbewegung Martin Luther King und
dem Black-Muslim-Propheten Malcom X in ihren Predigten angewandt |
Rhyme |
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Rap-Reim |
Samplen |
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Originalsequenz eines anderen Musikstückes als Endlosschleife in ein
neues Musikstück integrieren |
Scratchen |
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Vinyl-Schallplatten kurz vor und zurück spielen, um durch Recycling
und Montage geklauter Samples und Rhythmen neue zu kreieren |
Tags |
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Kleinflächig gesprühte Namenszüge |
Thug Life |
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Gangsta-Leben |
Tical |
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Marihuana |
True School |
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In den USA die erste Generation der Hip Hopper (1973 bis 1979) |
Wack |
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mies, schwach |
Wigger |
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Weißer, Schwächling (analog zu "Nigger") |
What's up? |
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Wie geht's? Was läuft? |
Word up! |
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Raus mit der Wahrheit! |
Wreck |
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freestylen |
Writer |
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Spräher, die großflächige Pieces sprühen |
Xerox |
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kopieren, nachahmen, Beats und Reime von anderen MCs klauen |
187 |
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Mord |
5-0 |
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Polizist |
9-2-5 |
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arbeiten (von 9 bis 17 Uhr) |
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Eislauf-Disco, 22. Februar 2003
Im Bild: Rick, Denis, Anne, Dennis, Stefi, Daniel und Simon.
Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 08. Februar 2003
Im Bild: Melanie, Heike, Micha, Jenny, Marcel und Markus.
Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 25. Januar 2003
Im Bild: Gino, Magda, Christian und Michael. Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 04. Januar 2003
Im Bild: Sabrina, Corinna und Ramona. Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 28. Dezember 2002
Im Bild: Thomas, Patrick und Kevin. Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 30. November 2002
Im Bild: Daniel, Marcus, Romina, René und Corinna. Foto: Krueger |
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Oldiethek, 11. Januar 2001
Im Bild: Simon, Tanja, Anja, Yvonne und Nuray. Foto: Krueger |
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Eislauf-Disco, 14. Oktober 2000
Im Bild: Stephan, Bernd, Ingo und Jörg. Foto: Krueger |
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Krueger, Olaf Konstantin. Die Tivoli
Eissport- und Squashhallen Aachen. Rundgang durch eine Sport-, Frei-
zeit- und Kommunikationsstätte. Aachen: Klinkenberg, 2001. - 100 S. ISBN 3-934318-25-8. 15 EUR. |
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Verfasst in Deutsch mit englischer und
französischer Übersetzung des Prologs sowie der Geleitworte/Refe-
renzen wichtiger kommunaler und nationaler Personen des öffentli-
chen Lebens, u. a. der deutschen Bundesministerin für Gesundheit, Frau Ulla Schmidt.
Buchpräsentation mit Oberbürger-
meister Dr. Jürgen Linden im Aachener Rathaus am 22. März 2002.
Buch online bestellen |
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